Thomas Mann und Fuzzy 4


 Wollen wir hier die einfache Denkweise der Fuzzy-Logik behandeln. Nach Hanamura (2005) ist die Fuzzy-Logik eine Erweiterung der klassischen Logik. In der Fuzzy-Logik werden nicht nur die klassischen, scharfen Zustände wie ja/nein, wahr/falsch, sondern auch viele Zwischenstufen betrachtet. Zum Beispiel liegt die Untergrenze der Menge lang für die Aufenthalte zur Sommerfrische in drei Wochen. Die klassische Logik ordnet der Menge lang jede Aufenthaltsdauer zu, die gleich 21 Tage oder noch länger ist, doch keine Aufenthaltsdauer unter 21 Tagen. Somit wäre die Aufenthaltsdauer mit 22 Tagen völlige klar lang, mit 20 Tagen eindeutig nicht.

 Diese komische Vorgehensweise (Unterschied nur 2 Tage) entspricht weder der menschlichen Denkweise noch der Alltagserfahrung wie sehr, etwa usw. Dagegen kann sie in der Fuzzy-Logik mit ihren Zugehörigkeitsgraden noch besser erklärt werden. So könnte eine Aufenthaltsdauer von 20 Tagen beispielsweise zu 95% zur Menge lang gehören, eine Aufenthaltsdauer von 18 Tagen wahrscheinlich zu 86% usw. Die Regelungstechnik mit der Fuzzy-Logik, das heißt, die Fuzzy-Kontrolle braucht nur eine verbale Beschreibung, was in welchem Zustand zu tun ist. Noch genauer gesagt, besteht die Fuzzy-Kontrolle aus drei Bausteinen: Fuzzifizierung, Inferenz und Defuzzifizierung.

花村嘉英(2005)「計算文学入門-Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より   translated by Yoshihisa Hanamura

シナジーのメタファー1


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