Thomas Mann und Fuzzy 1


Ironie Thomas Manns

 Um die Dynamischheit eines Textes zu betrachten, handelt es sich hier besonders darum, die Ironie Thomas Manns als eine Art von Inferenz zu behandeln, weil seine Ironie als ein konkretes Beisoiel der Anwendung seiner Kenntnissse angesehen werden kann. Wollen wir diesmal besonders den Zauberberg auswählen, weil die Ironie im Zauberberg für eine Kreuzung seiner Ironie in seinen Gesamtwerken gehalten werden kann. Manchmal wird es auch so gesagt, daß sie der Anfang der eigenen subjektiven Bejahung ist. Natürlich habe ich meine Motivation zu seiner Ironie.
 Nach Hanamura (2005: 114) braucht man die Ironie, um die logische Unmöglichkeit eines Nebeneinanders der Gegensätze möglich zu machen. Die Ironie setzt den Satz vom Widerspruch außer Kraft, weil sie die endgültige Festlegung nicht kennt (das heißt, eine Inferenz). Sie verbindet die Standpunkte des Weder-noch und Sowohl-als aucn zu einer dialektischen Einheit. Indem sie nach beiden Seiten hin Vorbehalte macht, setzt sie sich Instand, sich zugleich auf beiden Seiten zu engagieren. So erscheint die Ironie als notwendiges Zubehör dessen, was wir die humane Lebensform genannt haben.
 In anderer Funktion war die Ironie im ästhetischen Bereich begegnet. Dort war sie ein Ausdruck der ästhetischen Indifferenz gewesen und durch die universale Einfüllung bewirkt. Wir kennen sie aus dem Zauberberg als die Duldsamkeit unheimlichen Grades. Das ist z.B. Hans Castorps Ironie. Er macht sich abwechselnd den Standpunklt beider weiten zu eigen, um jeweils die andere Seite zu kritisieren. Demnach ist Hans Castorps Ironie nichts als der Ausdruck eines doppelten in sich widersprüchlichen Engagements.

花村嘉英(2005)「計算文学入門-Thomas Mannのイロニーはファジィ推論といえるのか?」より   translated by Yoshihisa Hanamura

シナジーのメタファー1


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